Wie teuer ist ein kleiner Pool im Garten? Kosten und Tipps

Vintage Aquarell-Illustration eines eleganten Gartenpools mit üppigen Pflanzen und Preisschildern, die die Frage "wie teuer ist ein kleiner Pool im Garten" beantworten

„Also, Sie fragen sich, ‚Wie teuer ist ein kleiner Pool im Garten?‘ Gute Frage!“ Beginnt Juan Martínez, mit dem Charme seiner spanischen Herkunft. „Es ist ein bisschen wie beim Kauf eines Autos. Es gibt Einsteigermodelle, Luxusmarken und alles dazwischen. Preis variiert stark, nicht wahr?“

Er fährt fort, „In diesem Artikel werde ich Ihnen durch den Prozess helfen. Wir schauen uns die Anschaffungskosten, den Einbau und laufende Betriebskosten an. Vergleichbar mit dem Tanken, der Kfz-Steuer und dem ölwechsel bei unserem Auto.“

Mit einem warmen Lächeln schließt er, „freuen Sie nicht sich schon auf den Sprung ins kühle Nass? Lassen Sie sich von den Kosten nicht abschrecken. Es gibt immer Wege, Geld zu sparen, und ich werde sie Ihnen zeigen.“

Übersicht der Kosten

Der Traum vom eigenen Gartenpool lässt sich heutzutage für viele Menschen verwirklichen. Doch wie teuer ist ein kleiner Pool im Garten wirklich? Die Gesamtkosten können sich erheblich unterscheiden und setzen sich hauptsächlich aus Anschaffungskosten, Bau- und Materialkosten, Zubehörkosten sowie laufenden Betriebskosten zusammen.

Einer der Hauptfaktoren für die Preisgestaltung ist die Art des Pools. Hier reichen die Optionen von preisgünstigen Planschbecken bis hin zu höherwertigen Stahlwand-Pools. Einfache Pools, wie Quick-Up- und Frame-Becken, sind bereits für wenig Geld zu haben und somit eine kostengünstige Wahl für viele Familien. Andernorts können langlebigere und robuster konstruierte Pools wie Stahlwand- oder Kunststoff-Framepools deutlich höhere Anfangsinvestitionen erfordern.

Doch nicht nur der Kaufpreis ist entscheidend. Auch Ausgaben für den Bau und die Materialien fließen in die Gesamtkosten ein. Für den Einbau eines Pools sind oft Erdarbeiten und Fundamente notwendig, was die Kosten erheblich in die Höhe treiben kann. Bei den Materialien gibt es für jeden Geldbeutel passende Angebote. Während preiswertere Styroporblock-Pools ab etwa 2.000 Euro erhältlich sind, können die Kosten für hochwertige GFK- oder Polyesterpools schnell die 10.000-Euro-Marke überschreiten.

Ein weiterer Kostenaspekt sind die Zubehörteile, die für den Betrieb und die Pflege des Pools notwendig sind. Hierzu gehören Filtersysteme und Pumpen, Abdeckungen und Reinigungsgeräte wie Netze und Skimmer. Der Preis für diese notwendigen Extras kann je nach Qualität und Funktionalität variieren und sollte ebenfalls bei der Planung berücksichtigt werden.

Auch die laufenden Kosten dürfen nicht unterschätzt werden. Dazu zählen nicht nur die Wasser- und Stromkosten für den Betrieb, sondern auch mögliche Heizkosten, falls der Pool temperiert werden soll. Eine sorgfältige Planung und regelmäßige Wartung können dabei helfen, diese fortlaufenden Ausgaben im Rahmen zu halten.

Moderne Poolvarianten und innovative Bauweisen haben es ermöglicht, dass ein eigener Pool heute mehr denn je finanzierbar ist. Die Spannweite der Anschaffungskosten reicht von wenigen hundert bis hin zu mehreren tausend Euro, abhängig von der Poolart und Qualität. Wenn zum Beispiel das Poolwasser grün trotz Chlor und pH ist, können zusätzliche Kosten für die Wasserpflege entstehen. Letztlich zeigt sich, dass eine genaue Kalkulation unter Berücksichtigung aller Faktoren entscheidend ist, um die Frage „wie teuer ist ein kleiner Pool im Garten?“ fundiert beantworten zu können.

Poolwasser grün trotz Chlor und pH Die individuelle Beratung und detaillierte Planung sind hierbei unerlässlich, um langfristig Freude am eigenen Gartenpool zu haben.

Arten von kleinen Pools und ihre Kosten

Kleine Pools bieten eine Vielzahl an Möglichkeiten, den Sommer im Garten zu genießen, ohne tief in die Tasche greifen zu müssen.

In diesem Video erfahren Sie, wie Sie einen Minipool für Ihren Garten planen können. Der Pool hat einen Durchmesser von 2 Metern und kostet unter 1000 Euro. Erhalten Sie wertvolle Tipps zur Planung und zum Bau, um die Kosten im Blick zu behalten.
Von Planschbecken bis zu Stahlwand-Pools gibt es zahlreiche Optionen, die je nach Bedürfnissen und Budget variiert werden können.

Planschbecken: Preis und Faktoren

Ein Planschbecken ist die perfekte Wahl für diejenigen, die eine kostengünstige und unkomplizierte Lösung suchen. Mit Kosten von bis zu rund 100 Euro sind sie besonders erschwinglich und leicht zu handhaben. Ein solcher Pool ist ideal für kleine Gärten oder Balkone und kann innerhalb weniger Minuten aufgestellt werden. Dank der kompakten Größe und der einfachen Wartung ist ein Planschbecken besonders gut für die temporäre Nutzung geeignet. Das macht es zu einer großartigen Investition für heiße Sommertage.

Quick-Up- und Frame-Becken: Was sie kosten

Quick-Up- und Frame-Becken bieten eine schnelle und einfache Möglichkeit, einen Pool im Garten zu nutzen. Die Preise beginnen bei etwa 20 Euro und können bis zu mehreren hundert Euro erreichen, abhängig von Größe und Qualität. Diese Pools sind leicht aufzubauen und daher ideal für kurzfristige Nutzung im Sommer. Allerdings sind sie nicht für den Winter geeignet und erfordern Vorsicht bei der Lagerung und Wartung, da sie weniger langlebig sind als andere Pooltypen. Trotz dieser Einschränkungen bieten sie eine erschwingliche Möglichkeit, die heißen Monate angenehm zu gestalten.

Aufblasbare Pools: Kosten im Überblick

Aufblasbare Pools starten preislich bei etwa 100 Euro und bieten eine einfache Methode, sich an heißen Sommertagen abzukühlen. Sie zeichnen sich durch unkomplizierte Einrichtung und Lagerung aus, was sie zu einer praktischen Option für jene macht, die keine dauerhafte Poolinstallation wünschen. Obwohl sie weniger langlebig sind im Vergleich zu Frame- oder Stahlwandpools, bieten aufblasbare Pools eine kostengünstige und flexible Lösung für den Sommer. Durch ihre einfache Handhabung und Wartung sind sie eine attraktive Wahl für viele Gartenbesitzer.

Vintage Aquarell-Illustration eines kleinen Pools in einem angelegten Garten mit Preisschildern an Pool, Gartenmöbeln und Pflanzen, Hauptfarbton Türkis

Kunststoff-Framepools und ihre Preise

Kunststoff-Framepools stellen eine robuste und dennoch erschwingliche Option für den Garten dar. Die Preise liegen zwischen 100 und 1.000 Euro, abhängig von Größe und Ausstattung. Diese Art von Pool bietet eine höhere Haltbarkeit im Vergleich zu aufblasbaren Pools und ist in verschiedenen Größen und Formen erhältlich. Das bedeutet, dass unterschiedliche Bedürfnisse abgedeckt werden können. Diese Pools sind ideal für diejenigen, die eine dauerhaftere Lösung suchen, ohne ein großes Budget investieren zu müssen. Mit der richtigen Pflege können Kunststoff-Framepools mehrere Jahre halten.

Stahlwand-Pools: Kostenaufschlüsselung

Stahlwand-Pools sind eine der haltbarsten Optionen auf dem Markt und eignen sich hervorragend für dauerhafte Installationen. Die Preise beginnen bei etwa 150 Euro, können aber je nach Größe und Ausstattung bis in die hohen dreistelligen Bereiche steigen. Diese Pools sind robuster und können für den Winter vorbereitet werden, was ihre Langlebigkeit erhöht. Stahlwand-Pools können teilweise oder vollständig im Boden eingelassen werden und bieten somit eine ästhetisch ansprechende und praktische Lösung für jeden Garten. Ein einfacher Stahlwand-Rundpool im mittleren bis hohen dreistelligen Eurobereich ist ein gutes Beispiel für die Vielfalt dieser Poolklasse.

Zusätzliche Ausgaben beim Einbau eines kleinen Pools

Der Einbau eines kleinen Pools im Garten geht häufig mit einer Reihe zusätzlicher Kosten einher. Diese Kosten umfassen verschiedene Aspekte des Bauprozesses, von den Erdarbeiten bis hin zu den Arbeitskosten. Juan Martínez kennt sich mit diesen Feinheiten bestens aus und teilt seine langjährige Erfahrung, um dir zu helfen, einen klaren Überblick über die anfallenden Ausgaben zu bekommen und dein Budget klug zu planen.

Kosten für Grubenaushub und Fundament

Die Antwort auf die Frage „wie teuer ist ein kleiner Pool im Garten?“ beginnt oft mit den Kosten für den Grubenaushub und die Fundamentlegung. Stell dir vor, dein Garten ist eine leere Leinwand, die erst ausgehoben und stabilisiert werden muss. Diese grundlegenden Arbeiten sind unverzichtbar und können zwischen 1.500 und 4.000 Euro kosten. Die Gebühren variieren je nach Beschaffenheit des Bodens und der Tiefe der geplanten Poolgrube, ähnlich wie beim Malen eines großen Freskos – je nach Detailgrad und Material können die Kosten schwanken. Werkzeuge wie Bagger oder Beton für die Nivellierung sind zusätzliche Posten, die entscheidend sind, um einen stabilen und langlebigen Pool zu gewährleisten.

Baumaterialien und Pool-Bau: Was es kostet

Ein weiterer entscheidender Faktor für die Kosten eines kleinen Pools im Garten sind die Baumaterialien. Wenn mein Vater früher von verschiedenen Poolarten sprach, wusste ich, dass die Wahl eines GFK- oder Polyesterpools teuer sein kann – oft über 10.000 Euro allein für die Materialien. Aber diese Pools sind langlebig und brauchen wenig Wartung – ein wahrer Segen im heißen Sommer.

Falls du lieber eine erschwinglichere Variante möchtest, bieten sich Styroporblock-Becken an, die schon ab etwa 2.000 Euro zu haben sind. Bei der Materialauswahl ist es wie beim Kochen eines guten Paella – du musst sorgfältig abwägen, welche Zutaten (Materialien) du verwendest, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, und dabei auch die langfristigen Kosten und die Haltbarkeit des Pools im Blick behalten.

Arbeitskosten und lokale Faktoren

Die Arbeitskosten stellen einen weiteren bedeutenden Posten dar, wenn es darum geht, „wie teuer ist ein kleiner Pool im Garten“. Diese Kosten können stark variieren, je nach Region und Verfügbarkeit von Fachkräften. In ländlichen Gebieten könnten die Arbeitskosten niedriger sein als in städtischen Regionen – eine echte Überraschung, ähnlich dem Preis eines frischen Brotes in verschiedenen Bäckereien.

Es ist ratsam, lokale Baufirmen zu kontaktieren und detaillierte Kostenvoranschläge einzuholen. So bekommst du eine realistische Vorstellung der zu erwartenden Ausgaben. Eine gute Planung und die Koordination mit erfahrenen Firmen können helfen, unerwartete Kosten zu vermeiden und das Projekt effizient abzuwickeln. Denke daran, wie mein Vater immer sagte: „Plane jeden Schritt sorgfältig, und du wirst am Ende ein stabiles Meisterwerk in deinem Garten haben.“

Preise für Zubehör eines kleinen Pools

Filtersysteme und Pumpen sind entscheidend für die Wasserqualität und somit ein unverzichtbares Zubehör für jeden kleinen Pool. Gehen wir auf die unterschiedlichen Optionen und ihre Kosten ein.

Filtersysteme und Pumpen: Preisgestaltung

Filtersysteme und Pumpen, diese unsichtbaren Helden des Pools, sind die Geheimwaffe, damit das Wasser klar und einladend bleibt. Einsteigersysteme wie Kartuschenfilter beginnen bei etwa 50 Euro. Diese sind einfach zu installieren und eignen sich perfekt für kleinere Pools.
Möchtest du mehr Effizienz und bessere Filtration? Dann sind Sandfiltersysteme die richtige Wahl. Diese kosten in der Regel rund 800 Euro, bieten eine längere Lebensdauer und weniger Wartungsaufwand – eine Investition, die sich für viele auszahlt.

Pool-Abdeckungen: Was sie kosten

Pool-Abdeckungen sind unerlässlich, um die Betriebskosten niedrig zu halten und die Lebensdauer deines Pools zu verlängern.
Einfache Abdeckungen gibt es bereits unter 100 Euro und sie bieten grundlegenden Schutz vor Schmutz und Laub. Möchtest du mehr Sicherheit? Sicherheitsabdeckungen kosten zwischen 500 und 3.000 Euro. Und wenn du Premium-Qualität suchst, dann sind hochwertige Schiebeabdeckungen, die bis zu 10.000 Euro kosten können, die beste Wahl. Diese bieten nicht nur den besten Schutz, sondern helfen dir auch, die Heizkosten erheblich zu senken.

Notwendiges Zubehör: Kostenübersicht

Ein kleiner Pool verlangt einiges an Zubehör für die tägliche Pflege und Wartung. Reinigungnetze, die zwischen 10 und 20 Euro kosten, sind unentbehrlich, um Blätter und andere Verunreinigungen zu entfernen.
Vintage Aquarellillustration eines kleinen eleganten Gartenpools mit Preisschildern, umgeben von üppigen Pflanzen und Ausrüstung; wie teuer ist ein kleiner Pool im Garten.
Eine Pumpe, die essentiell für die Wasserzirkulation ist, bewegt sich preislich zwischen 50 und 500 Euro, je nach Größe und Leistung. Skimmer, die helfen, Oberflächenverschmutzungen zu filtern, kosten zwischen 50 und 300 Euro.
Weitere notwendige Geräte wie Leitern und Wartungswerkzeuge können ebenfalls erforderlich sein, um den Pool in gutem Zustand zu halten. Stell dir vor, du genießt die Sommersonne und weißt, dass dein Pool bestens ausgestattet ist – das ist der wahre Luxus eines kleinen Gartenpools.

Laufende Kosten eines kleinen Pools

Ein kleiner Pool im Garten bringt nicht nur Vergnügen, sondern auch einige laufende Kosten mit sich. Diese Kosten setzen sich aus Wasser-, Strom- und Heizkosten zusammen, die hier im Einzelnen betrachtet werden.

Wasserkosten im Detail

Stell dir vor, du stehst in deinem Garten und siehst, wie der kleine Pool langsam mit kristallklarem Wasser gefüllt wird. Die Kosten für dieses paradiesische Bild setzen sich hauptsächlich aus Frischwasser und Abwasser zusammen. Etwa 1,69 Euro pro Kubikmeter kostet das Leitungswasser, während Abwasser mit rund 2,36 Euro pro Kubikmeter zu Buche schlägt. Bei einem kleinen Pool mit 35.000 Litern Fassungsvermögen sprechen wir also von etwa 50 bis 85 Euro. Je nach Region können diese Preise leicht variieren, aber insgesamt bleibt es eine überschaubare Investition für so viel Spaß.

Stromkosten: Was ein kleiner Pool verbraucht

Die Magie eines sauberen Pools liegt im Zusammenspiel von Pumpe und Filtersystem. Diese Geräte müsstest du täglich mehrere Stunden betreiben, damit das Wasser frisch und klar bleibt. Erinnert mich an den alten Spruch meines Vaters: „Ein sauberes Haus ist ein glückliches Haus“ – hier passt das perfekt zu deinem Pool. Die monatlichen Stromkosten können je nach Effizienz der Geräte zwischen 50 und 120 Euro liegen. Wenn du energieeffiziente Geräte wählst, kannst du einiges sparen. Ist das nicht ein schöner Gedanke?

Heizkosten für einen kleinen Pool

Ein warmer Pool ist wie ein Stück Sonne im Garten. Die Heizkosten hierfür hängen stark von der gewählten Heizmethode ab. Wärmepumpen, Solarabsorber und andere Heizsysteme können ganz unterschiedliche Betriebskosten verursachen. Jahreskosten können daher stark variieren – von mehreren Hundert bis zu mehreren Tausend Euro. So kann eine Solarheizung auf lange Sicht günstiger sein (stell dir die warmen, spanischen Sonnenstrahlen vor), während eine Wärmepumpe effizient, aber im Betrieb teurer ist. Entscheidest du dich für eine Methode, die sowohl kosteneffizient als auch umweltfreundlich ist, wird sich dein kleines Paradies wunderbar anfühlen.

Ratschläge zur Kosteneinsparung

Das Thema „wie teuer ist ein kleiner Pool im Garten“ lässt sich durch verschiedene Maßnahmen zur Kosteneffizienz beleuchten. Diese Tipps helfen dabei, die Initial- und laufenden Kosten zu reduzieren, ohne auf den Genuss eines erfrischenden Pools verzichten zu müssen. Wir schauen uns an, wie man effizient mit einem kleinen Pool umgeht und welcher Pooltyp die größte Ersparnis bringt.

Wie man effizient mit einem kleinen Pool umgeht

Zuerst einmal ist die Verwendung einer Abdeckung unerlässlich. Diese schützt den Pool nicht nur vor Verunreinigungen wie Laub und Insekten, sondern reduziert auch den Wärmeverlust erheblich. Stell dir vor, du wickelst deinen Pool in eine gemütliche Decke ein – das spart Heizkosten und minimiert den Reinigungsaufwand.

Ein weiterer Faktor ist die regelmäßige Wartung. Ein gut gewarteter Pool, der die Weisheit meines Vaters widerspiegelt, neigt weniger zu teuren Reparaturen. Das umfasst das regelmäßige Überprüfen und Reinigen der Filter, die Überwachung des pH-Werts und das rechtzeitige Beheben kleinerer Schäden. Ein sauberer und gut gewarteter Pool benötigt weniger Chemikalien, was wiederum die Betriebskosten senkt. Also, warum nicht ein bisschen Zeit in die Pflege investieren, um später größere Ausgaben zu vermeiden?

Welcher Pooltyp bringt die größte Ersparnis

Wenn du dir die Frage stellst „wie teuer ist ein kleiner Pool im Garten?“, hängt die Antwort stark vom gewählten Pooltyp ab. Quick-Up-Pools oder Frame-Becken sind häufig die erste Wahl für Einsteiger. Diese Pools sind wie ein spanischer Sommervormittag – unkompliziert und schnell aufzubauen. Sie benötigen keine teuren Baumaterialien oder aufwendigen Installationsarbeiten. Zwar ist ihre Haltbarkeit begrenzt, dennoch sind die initialen Kosten äußerst gering.

Vintage Aquarell-Illustration eines kleinen Pools in einem angelegten Garten mit Preisschildern an Pool, Gartenmöbeln und Pflanzen, Hauptfarbton Türkis

Auf der anderen Seite gibt es langlebigere Pooltypen wie Stahlwandpools, die zunächst höhere Anschaffungskosten verursachen können. Doch hier gilt das alte Sprichwort meines Vaters: „Gute Qualität zahlt sich aus“. Diese Pools amortisieren sich durch eine längere Lebensdauer und geringere laufende Wartungen. Ein gut installierter Stahlwandpool hält viele Jahre, wodurch teure Ersatzanschaffungen reduziert werden.

Die Entscheidung hängt letztlich von deinen individuellen Präferenzen und dem verfügbaren Budget ab. Schnell aufbaubare Pools sind ein günstiger Einstieg, während robustere Modelle langfristig finanziell sinnvoller sein können. Lehne dich zurück, genieße den Sommer und wähle den Pool, der am besten zu dir passt.

Fazit: Wie teuer ist ein kleiner Pool im Garten wirklich?

Die Kosten für einen kleinen Gartenpool variieren stark, abhängig von diversen Faktoren wie Pooltyp, Größe, Bauweise und zusätzlichen Ausstattungen. Ein einfacher Planschbecken kann bereits ab etwa 100 Euro zu haben sein. Ein aufblasbarer oder Kunststoff-Framepool hingegen kann bis zu 1.000 Euro kosten.

Für langlebige und teilweise winterfeste Varianten, wie z.B. Stahlwand-Pools, starten die Preise bei etwa 150 Euro und steigen deutlich an. Doch das ist nur der Anfang.

Ein weiterer bedeutender Kostenpunkt beim Bau eines Pools im Garten sind die Ausgaben für Grubenaushub und Fundament. Diese können zwischen 1.500 und 4.000 Euro liegen, je nach Bodenbeschaffenheit und Größe des Pools. Hinzu kommen Materialkosten, die je nach Poolbauweise stark variieren können – einfache Styropor-Blockpools beginnen bei rund 2.000 Euro, während hochwertige GFK- und Polyesterpools über 10.000 Euro kosten können.

Neben den Anschaffungskosten sollten auch die Zubehörkosten nicht unterschätzt werden. Einfache Filtersysteme beginnen bei etwa 50 Euro, während Sandfiltersysteme bis zu 800 Euro kosten können. Poolabdeckungen starten bei unter 100 Euro, mit hochwertigen Sicherheitsabdeckungen im Bereich von 500 bis 3.000 Euro.

Nicht zu vergessen sind die laufenden Kosten eines Pools. Wasserkosten für die Erstbefüllung eines kleinen Pools (35.000 Liter) liegen zwischen 50 und 85 Euro. Zusätzlich sind auch Stromkosten für den Betrieb der Pumpe und eventuell anfallende Heizkosten zu berücksichtigen. Diese können monatlich zwischen 50 und 120 Euro liegen, je nach Nutzung und Energiequelle.

Eine detaillierte Planung und Beratung durch lokale Fachleute sind daher unerlässlich, um versteckte Kosten zu vermeiden und eine fundierte Entscheidung zu treffen. Letztlich hängt der Gesamtpreis maßgeblich von den individuellen Anforderungen und Präferenzen ab. Mit durchdachter Planung und effizienter Nutzung lässt sich ein kleiner Pool im Garten durchaus budgetfreundlich realisieren.

FAQ

Was kostet ein kompletter kleiner Pool im Garten?

Ein kleiner Pool im Garten kann wirklich ein Traum sein. Aber du fragst dich wahrscheinlich: „Wie teuer ist ein kleiner Pool im Garten?“ Die Kosten können stark variieren, je nach deinen Vorlieben und den Features, die du auswählst. Ein Basis-Pool kann dich ein paar hundert Euro kosten. Geh aber davon aus, dass luxuriösere Optionen mit weiteren tausend Euro zu Buche schlagen können. Stell dir vor, du kaufst ein einfaches Auto versus einen schicken Sportwagen – so ähnlich verhält es sich auch mit Pools. Es liegt an dir und deinem Geldbeutel.

Welche versteckten Kosten können entstehen?

Hier steckt der Teufel oft im Detail. Überlege dir, dass der Aushubarbeiten schon eine hübsche Stange Geld kosten kann. Dann kommt noch die Konstruktion des Fundaments hinzu. Und ja, Strom- und Wasserkosten sind auch nicht zu vergessen. Regemäßige Wartung – das ist wie das Ölwechseln beim Auto – fällt ebenfalls ins Gewicht. Unvorhergesehene Reparaturen? Die schleichen sich gerne ein, genauso wie der Austausch von Zubehör. Ein kleiner Kratzer hier, eine kaputte Pumpe dort – solche Dinge können sich summieren.

Wie können laufende Kosten minimiert werden?

Jetzt wird’s spannend – wie hältst du die laufenden Kosten in Schach? Effiziente Heizsysteme sind da eine große Hilfe. Sie arbeiten wie ein sparsamer Kleinwagen, der wenig Benzin braucht. Decken deinen Pool ab, wenn du ihn nicht nutzt. Das spart Energie und Wasser. Eine gute Poolpflege ist das A und O. Stell dir vor, du lässt ein Gartenbeet verkümmern – das willst du mit deinem Pool sicher nicht. Ein bisschen Pflege hier und da und du wirst auf lange Sicht Geld sparen.

Welches Zubehör ist wirklich notwendig und was kostet es?

Ein kleiner Pool braucht dennoch einiges an Zubehör, damit er richtig funktioniert. Fang mit einem Reinigungsnetz an, das kostet etwa 10-20 Euro. Eine Poolpumpe rangiert je nach Modell zwischen 50 und 500 Euro. Ein Skimmer, der die Oberfläche deines Pools säubert, liegt bei 50-300 Euro. Das sind die Basics. Chemikalien zur Wasseraufbereitung und Werkzeuge für die Poolpflege gehören ebenfalls dazu, damit dein Pool kristallklar bleibt. Es ist wie eine gute Küche – du brauchst das richtige Werkzeug, um ein leckeres Gericht zu zaubern.

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